Juliane Veltum

Networker stellen sich vor: Juliane Veltum – Project Managerin

Regelmäßig nehmen wir euch mit hinter die Kulissen und stellen unser Team vor. Heute ist Juliane Veltum an der Reihe. Die 23-jährige spricht in ihrem Podcast über die Digitalisierung des Handwerks. Im Interview verrät sie, wie sie sich ihr Leben in zehn Jahren vorstellt und wie sie am liebsten in den Tag startet.

Wie bist du zu Network gekommen?

2020 habe ich über ein erstes gemeinsames Podcastprojekt Handwerk Next von Network und Veltum ein wenig intensiver mit Network zusammengearbeitet. Dadurch habe ich auch viele Teammitglieder von Network noch näher kennenlernen können. Ins Team kam ich dann durch Tim, der mir immer wieder von neuen Projekten und Ideen erzählt hat. Am Ende muss man bei dem Team-Spirit und der Power dann irgendwann mitarbeiten. Deshalb bin ich seit 2021 mit dabei und freue mich auf viele spannende Projekte!

Was hast du studiert?

Gestartet bin ich in Koblenz mit einem Bachelor im Bereich Mittelstandsmanagement. In diesem Jahr habe ich mich für einen Master entschieden: Digital Business Modelling und Entrepreneurship in München.

Warum engagierst du dich zusätzlich zu deinem Studium bei Network?

Ich arbeite gerne im Team zusammen und die Diversität, die Network bietet, ist eine riesige Motivation. Voneinander zu lernen und gemeinsam Projekte zu verwirklichen, macht zum einen super viel Spaß, aber bringt mich vor allem persönlich weiter. Außerdem diskutieren wir im Team immer auf einer ehrlichen Basis und auf Augenhöhe, woraus ich auch für mein eigenes Berufsleben viel Input ziehen kann. Schlussendlich ist es auch die Verbindung zum Landkreis, die mich antreibt, mitzuarbeiten. Network ermöglicht es, neue Themen und Formate im Landkreis zu etablieren und somit als Team einen Teil für einen attraktiveren Landkreis beizutragen.

Was machst du in deiner Freizeit?

Was ich tatsächlich jeden Tag machen könnte? – Essen gehen und das am liebsten in Restaurants aus den verschiedenen Kulturen der Welt. Ansonsten starte ich gerne mit einem kurzen „Run“ in den Tag, fahre Inliner im Sommer oder Ski im Winter. Wenn es wieder möglich ist, gehe ich definitiv gerne auf Helene Fischer Konzerte.

Was wünscht du dir für die Region Waldeck-Frankenberg?

Ich wünsche mir für Waldeck-Frankenberg Offenheit und Mut. Offen sein, neue Wege zu gehen, neue Technologien zu testen und Platz für neue Ideen zu schaffen – ganz unabhängig, ob im Privatleben oder beruflichen Alltag. Einfach mal aus der Komfortzone ausbrechen und schauen, was hinter dem eigenen Horizont gerade passiert, kann uns alle nur weiterbringen und den Landkreis interessanter gestalten. Diese Kreativität und Offenheit, die wünsche ich mir noch intensiver für unsere Heimat.

Wo siehst du dich in zehn Jahren?

Ich liebe es tatsächlich auf dem Land zu leben. Das merke ich immer wieder, wenn ich zu Besuch zurück in die Heimat komme. Deshalb kann ich mir auch gut vorstellen, langfristig in unserem Landkreis zu leben. Aktuell glaube ich aber werde ich auch in zehn Jahren noch den Input von Metropolen brauchen, um immer wieder neue Ideen entstehen lassen zu können und neue Formate kennenzulernen. Also wer weiß, vielleicht gibt es auch ein Hybridmodell in der Wohnortwahl 😉

In welchem Land würdest du gerne einmal leben?

Nach meinem Abitur habe ich eine Zeit lang in Irland gearbeitet und habe die Kultur und das Land lieben gelernt. Die Landschaft ist super schön und die Menschen sehr offen. Die Pubs mit täglicher Livemusik sind da natürlich auch nicht zu vernachlässigen. Dort könnte ich mir tatsächlich sehr gut vorstellen, noch einmal Fuß zu fassen. Andernfalls ist denke ich, der Klassiker die USA, die mich vor allem beruflich reizen würde.

Juliane Veltum

Zur Person

JULIANE VELTUM
Project Managerin

Jahrgang 1998
Bei Network seit 2021
Meine Heimat ist Waldeck-Sachsenhausen
Mein Zuhause ist aktuell München
Mein Lieblingsort in Waldeck-Frankenberg ist die Uhrenkopf-Kanzel am Edersee
Das mache ich sonst noch Reisen, Sport, Skifahren, Podcasting und Essen gehen