Erfahrungsbericht: Elena Payer Bauzeichnerin bei FingerHaus

Der perfekte Plan vom ersten Strich bis ins letzte Detail: Elena Payer ist Bauzeichnerin bei FingerHaus in Frankenberg. Was ihr an dem Job besonders gefällt und was Bauzeichner genau machen, verrät sie in ihrem Erfahrungsbericht.

 

Grundrisse, Schnitte und Details zeichnen, die dazugehörigen Berechnungen erstellen, Grafiken mithilfe von Computerprogrammen digital anfertigen und Pläne in verschiedenen Maßstäben entwerfen – so sieht die vielfältige Arbeitswelt der Bauzeichnerin Elena Payer aus. Von 2010 bis 2013 absolvierte sie ihre Ausbildung bei dem Frankenberger Fertighaushersteller „FingerHaus“ und heute gibt Sie Ihr Wissen an die neuen Auszubildenden weiter, was ihr sehr viel Spaß macht. Die Auszubildenden lernen von ihr und dürfen nebenbei auch schon in Kooperation mit erfahrenen Zeichnern, an kleinen Projekten mitarbeiten.

Die erfahrene Bauzeichnerin betreut pro Jahr rund 50 eigene Projekte und Bauvorhaben von etwa 750 Fertigungen insgesamt. Das Nennenswerte an FingerHaus sei, dass jedes Haus individuell auf das Grundstück und die Wünsche des Bauherrn angepasst werde, so berichtet Elena. Doch nicht nur die Kundenwünsche sind wichtig: „Die Richtlinien der Landesbauordnungen der Bundesländer, die Bebauungspläne und örtlichen Vorschriften müssen bei jedem Haus beachtet werden.“

Alle Häuser werden „vom ersten Strich bis ins letzte Detail“ gezeichnet. Besonders spannend und abwechslungsreich seien auch die Heizungs- und Sanitärobjekte oder die Haustechnik, die bei jedem Bauvorhaben unterschiedlich aussehen. Hier kann Elena den Hausbau mitgestalten und den Bauherren die Richtigen und erforderlichen Anregungen für die Ausführung Ihres Bauvorhabens geben.

Was der Bauzeichnerin besonders gut gefällt, sind die vielen Unternehmungen mit der Abteilung. Der Höhepunkt: Ein MyDays Gutschein über 500 Euro für alle Mitarbeiter zu Nikolaus: „Kurzurlaub finanziert von der Geschäftsleitung, das war super!“ Den Gutschein nutzte sie für einen Kurzurlaub in die Berge, um sich dort bei Wellness die verdiente Auszeit zu gönnen und in paar Runden mit dem Fahrrad die schöne Landschaft zu entdecken.