Network hinter den Kulissen: Heute stellt sich Danny Krüger vor. Der Hobby-Fußballer begleitet Network schon seit Beginn und hat seit einigen Jahren einen festen Platz in unserem Designteam. Was der Ober-Enser sonst noch macht, verrät er im Interview.

Was genau machst du bei Network?
Bei Network unterstütze ich das Designteam. Hauptsächlich bearbeite und erstelle ich Bilder für unsere Projekte und Events. Dabei arbeite ich meistens eng mit unserer Marketing-Abteilung zusammen.

Wie bist du zu Network gekommen?
Da die Gründer zu meinem Freundeskreis gehören, habe ich die Arbeit von Network von Beginn an gespannt verfolgt. Mit Network arbeitete ich das erste Mal beim Altstadt-Kulturfest 2015 zusammen und erledigte Designarbeiten, um Jonatan zu entlasten, der das bis dahin alleine stemmte. Seitdem habe ich mal mehr und mal weniger für Network gearbeitet, bis ich schließlich fester Teil des Teams wurde.

Was hast du studiert/studierst du oder welche Ausbildung hast du gemacht/ machst du?
Nach meinem Abitur habe ich Mediadesign an der Mediadesign-Hochschule in Berlin studiert, allerdings nur bis zum 5. Semester. Auch wenn ich mein Studium nicht beenden konnte, freut es mich, dass ich mit dem Erlernten Network unterstützen kann. Danach jobbte ich noch ein Jahr in Köln, bis es mich wieder in die Heimat zog.

Was machst du aktuell beruflich?
Ich arbeite als Produktionshelfer bei mauser Einrichtungssysteme GmbH & Co. KG in Korbach.

Warum engagierst du dich zusätzlich zu deinem Beruf noch bei Network?
Da fallen mir viele Gründe ein: Es macht einfach unglaublich viel Spaß, in diesem Team zu arbeiten. Durch die vielen Projekte und Events wird es nie langweilig und man lernt branchenübergreifend immer Neues dazu. Außerdem kann ich bei Network meinem Berufswunsch nachgehen und als Mediengestalter arbeiten.

Was machst du in deiner Freizeit?
Ich spiele Fußball bei der FSG Buchenberg/Ederbringhausen. Der Zusammenhalt ist einfach etwas Besonderes. Jeder gibt alles für das Team und entweder gewinnt man zusammen oder verliert zusammen. Quasi wie bei Network Waldeck-Frankenberg 😉
Als Ausgleich zum Mannschaftssport fahr ich gerne Skateboard oder Snowboard, wenn es die Zeit zulässt.

Was bedeutet „Heimat“ für dich?
Heimat bedeutet für mich meine Familie und Freunde um mich zu haben. Ich habe das Glück, dass die Menschen, mit denen ich hier aufgewachsen bin, immer noch zu meinen besten Freunden zählen. Daher ist es immer etwas Besonderes, wenn alle zusammen finden und man in Waldeck-Frankenberg Zeit miteinander verbringt. Dieses Gefühl bedeutet “Heimat” für mich.